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Brandenburg zieht zusammen: Neues Netzwerk für Alteingesessene und Zugezogene

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 21.04.2025 / 16:01 Uhr von ant
Wie gelingt das Zusammenleben, wenn neue und alteingesessene Brandenburger nicht immer die gleiche Sicht auf die Dinge haben? Das Projekt „hierzulande(n)“ will hier Abhilfe schaffen. Ziel ist der Aufbau eines Netzwerkes, in dem sich Kommunen über ihre Erfahrungen zum Miteinander austauschen können.

„Der gute Zuzug aus anderen Bundesländern ist eine große Chance für Brandenburg. Wichtig ist aber, das Zusammenleben im Ort zu fördern“, so Kathrin Schneider, Chefin der Staatskanzlei. „Im Netzwerk entstehen Ideen und Lösungen, wie das Miteinander zum Wohle der Kommune entwickelt und daraus Impulse für eine gute Zukunft des Ortes entstehen können. Dieses ‚Wir‘ stärkt die gesamte Gemeinschaft.“

Die Startphase mit wöchentlichen Austauschterminen ist bereits erfolgreich abgeschlossen. Ergebnisse und nächste Schritte sind auf [hierzulanden.de] zu finden. Dort gibt es auch Infos zu den nächsten Online-Beratungen: Am 28. Mai geht es um „Begegnungsraum in meiner Kommune“, am 12. Juni um die Finanzierung und Förderung zivilgesellschaftlicher Begegnungsorte.

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