Städte und Dörfer, wie wir sie heute kennen, wurden häufig von Männern für Männer geplant. Die spezifischen Bedürfnisse von Frauen, aber auch von Kindern, Menschen mit Behinderungen, von älteren oder von Armut betroffenen Menschen wurden dabei selten mitgedacht. Daraus resultiert eine systematische Diskriminierung, die heute die Erfahrungen von Frauen im öffentlichen Raum prägen. Mit diesem Thema und Perspektiven darauf, wie es anders gehen kann, beschäft sich die Veranstaltung "Stadt, Land, Frau? Stadt- und Regionalentwicklung von und für Frauen" am Montag, 27. März, in der Landeszentrale für Politische Bildung. Gast ist unter anderem Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.
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