Nach gutem Start in den ersten Satz (5:0) kamen auch die Gegnerinnen besser ins Spiel (8:8). Zwei Aufschlagserien der Eimsbüttler Diagonalen und ein paar unglückliche Aktionen auf USV-Seite ließen den Satz zu Gunsten der Heimmannschaft kippen, woran auch zwei Auszeiten nichts änderten.
Im zweiten Satz erspielten sich die Potsdamerinnen eine deutliche Führung, kamen gar in einen „Flow“ (17:10), nur um dann zur Satzmitte wieder durch gute Aufschläge der Gegnerinnen und zu wenig Cleverness im eigenen Offensivspiel die Hamburgerinnen vorbeiziehen zu lassen (17:13/19:22/21:24). Der USV kam aber nochmal zurück, schaffte den Ausgleich, konnte sich jedoch am Ende nicht belohnen.
Und wie es dann meistens so ist, trauerte die Mannschaft im dritten Satz noch den vergebenen Chancen hinterher, während die Hausherrinnen nun in ihrer Halle im 1. OG des ETV-Komplexes souverän ihren Stiefel runterspielten (20:8). Für mehr als ein wenig Ergebniskosmetik reichte es am Ende nicht mehr (25:14).
Für den USV am Ball: Gina Schilke, Tina Patzner, Johanna Patzner, Nicole Liebscher, Sophie Apel, Martina Gast, Jessica Bögershausen, Nell Ehrlinger, Grit Vierling, Hannah Kuhnert.
Im nächsten Heimspiel am kommenden Samstag, 28. Januar, gehts gegen Rotation Prenzlauer Berg. Beginn ist 18 Uhr, Sporthalle HMA – um rechtzeitiges Erscheinen wird gebeten, die Plätze sind begrenzt!