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Flakgranate in Stahnsdorfs Norden ohne Probleme gesprengt

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 15.03.2023 / 19:01 Uhr von cg1
Eine deutsche Flakgranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Mittwochvormittag im Wald im Norden Stahnsdorfs ohne Zwischenfälle gesprengt worden. Die Sperrung der Bundesautobahn 115 war lediglich für knapp 20 Minuten erforderlich, alles in allem dauerte es vom Durchkämmen und Leeren des Sperrkreises bis zur Detonation um 9:52 Uhr lediglich eine Dreiviertelstunde.

An den neun Kontrollpunkten des Stahnsdorfer Ordnungsamts rund um den Sperrkreis mussten in dieser Zeit nur vereinzelt Spaziergänger, Radfahrer, Jogger oder Walkingfreunde zur Umkehr bewegt werden. Dies erfolgte ausnahmslos kooperativ, Verzögerungen blieben dadurch aus. Alle Beteiligten konnten sich im Anschluss bei einer Bratwurst und heißen Getränken auf dem Sportgelände Heinrich-Zille-Straße aufwärmen.

Bürgermeister Bernd Albers dankte Sprengmeister Mike Schwitzke, der einige wenige Splitter des zerstörten Flugabwehrgeschosses als Anschauungsmaterial ins Lagezentrum mitbrachte. Auch den rund 50 beteiligten Einsatzkräften der Ordnungsbehörden Stahnsdorfs und Kleinmachnows, der Autobahn-, Revier- und Wasserschutzpolizei sowie der Autobahnmeisterei Michendorf und den Freiwilligen Feuerwehren aus Stahnsdorf und Kleinmachnow wurde Lob für die hervorragende Zusammenarbeit gezollt.

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Bilder

Quelle: Gemeinde Stahnsdorf
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